Hilfen

Mitlerweile ist die Psychiatrie und die Unterstützung von Psychose-kranken Menschen deutlich weiter entwickelt als noch zu Beginn der 2.000-er Jahre.
Heute unterteilt man vornehmlich in folgende Bereiche:
Pharmakotherapie (Unterstützung durch entsprechende und wirksame Medikamente), Psychotherapie (KVT=Kognitive Verhaltens Therapie, die den erkrankten Unterstützen soll, ein relativ normales Leben führen zu können), Psychoedukation (Den Erkrankten zum Experten für seine Krankheit machen), MKT (Meta Kognitives Training, das Denken über das Denken, was helfen soll, über Denkverzerrungen sich im klaren zu werden), Psychoeduktion für die Angehörigen und das soziale Umfeld, Sozialpsychiatrischer Dienst (Der ist dem Gesundheitsamt der Stadt oder des Kreises angeschlossen und soll in Fragen rund um Unterstützungsangebote helfen), Soziotherapie (Unterstützung in alltäglichen Dingen, Informationen erhält man beim Sozialpsychiatrischen Dienst, wird verordnet), Selbsthilfegruppen und natürlich man SELBST!!!!

Was kann man selber tun?
Nun, man sollte einen Notfallkoffer haben, einen Krisenplan, die APP Cogito (MKT+)(erhältlich kostenlos im APP-Store, siehe Bild weiter unten) täglich ausführen, regelmäßig Sport und tägliche Bewegung, einen strukturierten Tagesablauf, Besuch einer Selbsthilfegruppe, Arztbesuche, Therapeutenbesuche, regelmäßiger Kontakt zu Freunden und Angehörigen, Achtsamkeitsübungen, …

Was sollte man auf jeden Fall unterlassen?
Nun ja, Drogenkonsum, Alkoholkonsum, Sport abbrechen, Kontakte zu Freunden einschlafen lassen, Grübeln,alles was stresst, …

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